von schaeferwolf » 18. Apr 2012, 08:37
von Timmey » 11. Jul 2012, 15:11
goal.com hat geschrieben:Neuer Wölfe-Knipser Bas Dost: „Bin gekommen, um Erfolg zu haben“Felix Magath dreht mal wieder kräftig am Transferkarussell. Um den hohen Erwartungen des VW-Konzerns gerecht zu werden, transferierte er einen echten Knipser zu den „Wölfen“.Er ist erst 23-Jahre und soll Spieler wie Edin Dzeko und Mario Mandzukic vergessen lassen - vor allem den neuerlichen Abgang des Kroaten zum FC Bayern München gilt es dabei zu kompensieren. Bas Dost, der vom SC Heerenveen zum VfL Wolfsburg wechselte, steht vor keiner einfachen Aufgabe.Die Bilanz eines kommenden Superstars38 Tore in 39 Pflichtspielen – eine beeindruckende Torquote des jungen Niederländers, der damit vor allem in den letzten Monaten das Interesse von Felix Magath und dem VfL Wolfsburg geweckt hat. So sehr, dass er schließlich für satte neun Millionen Euro den Weg in die Autostadt fand.Training härter als erwartetDort angekommen, ist Dost vor allem von der Trainingsintensität überrascht: „Ich muss mich erst noch an die Intensität des Trainings hier in Deutschland gewöhnen, die erste Woche war für mich sehr hart. Ich hatte zwar eine Ahnung was mich erwarten würde, dass es so hart werden würde dachte ich aber nicht.“Ob es nun am typischen Trainingsvolumen eines durchschnittlichen deutschen Profiklub liegt oder eher dem überharten Training des Fitnessfanatikers Felix Magath scheint dem Niederländer egal zu sein. „Langsam merke ich allerdings, wie es mir gut tut und ich stärker werde, das ist schließlich das Wichtigste“, sagte er gegenüber der Vereinshomepage.Ob der Stürmer bereits Magaths „Hügel der Schmerzen“ kennenlernen durfte? Augenscheinlich nicht, denn aktuell ist Dost bezüglich seines Trainers voll des Lobes: „Felix Magath ist ein großer Trainer, der in seiner Karriere schon viel gewonnen hat. Ich freue mich, mit ihm arbeiten zu dürfen.“Eingewöhnung könnte dauernGedankenspiele in Richtung der kommenden Spielzeit beschäftigen den Neuzugang nicht - vor allem auf eine Trefferzahl will sich der Knipser nicht festlegen. Dost weiß warum. Der 23-Jährige ist sich bewusst, das die Eingewöhnungszeit bei seinem neuen Klub ein wenig Zeit in Anspruch nehmen könnte: „Nun, über konkrete Zahlen möchte ich eigentlich gar nicht sprechen. Ich bin hierhergekommen, um Erfolg zu haben und natürlich auch hier meine Tore zu schießen. Dass die Umgewöhnung gerade am Anfang etwas dauern kann, darauf bin ich eingestellt.“Prominenter Lieblingsspieler103 Tore in 183 Spielen – sollte Bas Dost nur annähernd diese Quote bei den Wölfen erreichen, wird man ihn in der Autostadt verehren. So wie er selbst den Protagonisten dieser herausragenden Statistik verehrt. Roy Makaay, ebenfalls Niederländer und einst Lieblingskicker des 23-jährigen Stürmers. „Schon immer habe ich die Bundesliga verfolgt, daher kenne ich den Fußball hier ganz gut. Ich habe immer vor allem auf die Holländer in der Bundesliga geschaut, Roy Makaay war mein Lieblingsspieler“, verriet er.Die wichtigste Aussage enthielt der Neuzugang dann schussendlich auch nicht vor: „Nun liegt es an mir, zu zeigen, was ich drauf habe.“ An einige Dates mit Magaths „Hügel der Schmerzen“ wird er da wohl nicht vorbeikommen.
von Timmey » 11. Jul 2012, 15:17
VfL Wolfsburg hat geschrieben:„Werde immer stärker“Bas Dost im Kurzinterview.Vom SC Heerenveen nach Niedersachsen gekommen, geht Bas Dost mit den Wölfen in seine erste Bundesligasaison. Der aus Deventer – unweit der deutschen Grenze – stammende Niederländer ist ein echter Torjäger, ein klassischer Strafraumstürmer mit großen Vollstreckerqualitäten. Dass er für den VfL eine echte Bereicherung sein kann, das hat er in seinen ersten Auftritten im Trikot der Grün-Weißen bereits mehrfach angedeutet. Im Kurzinterview sprach der 23-Jährige am Morgen über seine ersten Eindrücke aus dem Trainingslager und über seine Ziele für die anstehende Spielzeit.Bas Dost, ziemlich anstrengend Ihre erste Woche mit den neuen Kollegen…Bas Dost: „Oh ja, definitiv. Ich muss mich erst noch an die Intensität des Trainings hier in Deutschland gewöhnen, die erste Woche war für mich sehr hart. Ich hatte zwar eine Ahnung was mich erwarten würde, dass es so hart werden würde dachte ich aber nicht (lacht). Langsam merke ich allerdings, wie es mir gut tut und ich stärker werde, das ist schließlich das Wichtigste.“Was wussten Sie über die Bundesliga bevor Sie nach Deutschland kamen? Dost: „Schon immer habe ich die Bundesliga verfolgt, daher kenne ich den Fußball hier ganz gut. Ich habe immer vor allem auf die Holländer in der Bundesliga geschaut, Roy Makaay war mein Lieblingsspieler. Die Deutschen sind für ihre Mentalität bekannt, das sieht man auch gerade im Training. Niemand beschwert sich, jeder weiß was er zu tun hat. Ich denke das ist der größte Unterschied zur holländischen Liga, hier ist es noch etwas schwerer, sich durchzusetzen.“Kannten Sie Ihren neuen Trainer, Felix Magath?Dost: „Ja, natürlich. Felix Magath ist ein großer Trainer, der in seiner Karriere schon viel gewonnen hat. Ich freue mich, mit ihm arbeiten zu dürfen. Nun liegt es aber an mir, zu zeigen was ich drauf habe.“Gerade für Spieler, die ihr erstes Jahr in der Bundesliga erleben, ist es zu Beginn oft nicht einfach. Was haben Sie sich vorgenommen für Ihre erste Saison beim VfL?Dost: „Nun, über konkrete Zahlen möchte ich eigentlich gar nicht sprechen. Ich bin hierhergekommen, um Erfolg zu haben und natürlich auch hier meine Tore zu schießen. Dass die Umgewöhnung gerade am Anfang etwas dauern kann, darauf bin ich eingestellt. In jedem Falle aber werde ich alles dafür geben, damit ich der Mannschaft so schnell wie möglich weiterhelfen kann. Ich denke wir haben ein tolles Team mit vielen guten Spielern, uns muss nicht bange sein.“
von schaeferwolf » 12. Jul 2012, 08:24
von Chefkoch90 » 12. Jul 2012, 12:36
von Timmey » 12. Jul 2012, 13:04
von schaeferwolf » 13. Jul 2012, 08:07
von Chefkoch90 » 13. Jul 2012, 15:17
von schaeferwolf » 14. Jul 2012, 09:34
von schaeferwolf » 22. Okt 2012, 10:06
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